Panel 06:
Wie kann die BISE Community Tech-Startups fördern, um gemeinsam Grand Challenges zu lösen?
Datum des Panels:
21.2.2022, 15.45-16.45 Uhr
Panelisten
- Christina Chase (Entrepreneur-in-Residence am MIT, Co-founder und Managing Director of the MIT Spors Lab)
- Florian Glaser (CTO, ESG Screen17, Founder, Algo Gym)
- Gesa Miczaika (Vorstandsmitglied Bundesverband deutsche Startups e.V., Founding Partner, Auxxo Female Catalyst Fund)
- Kathrin Moeslein (Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg)
- Dennis Steininger (Technische Universität Kaiserslautern)
- Rüdiger Zarnekow (Technische Universität Berlin)
Organisation & Moderation
- Steffi Haag (Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg)
Zusammenfassung
Trotz der pandemischen Situation haben Startups auf der ganzen Welt im vergangenen Jahr rund 329,5 Milliarden US-Dollar eingeworben, davon 10,5 Milliarden Euro von Startups in Berlin – so viel Geld wie nie zuvor.
Zukünftig wird erwartet, dass insbesondere Tech-Startups signifikante Beiträge zur wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung leisten und damit einige der größten Herausforderungen unserer Welt lösen.
Hochschulen spielen eine zentrale Rolle im Startup-Ökosystem. Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Startups unter mehr als 2000 Startups und 5000 Gründerinnen und Gründern zeigt, dass im Jahr 2021 jedes vierte Startup aus einer Hochschule oder Forschungseinrichtung gegründet wurde, jedes zweite Startup mit Forschungseinrichtungen kooperiert und mehr als ein Drittel aller Befragten haben ihre Mitgründer*innen an der Universität kennengelernt haben.
Die Mehrheit der Startups schätzt diese enge Verbindung zu den Hochschulen. Und da Startups wissenschaftliche Innovationen in die Praxis umsetzen, sind sie für Universitäten ebenso wichtig wie Universitäten für Startups.
Dies wirft die Frage auf, wie die BISE-Community – zusätzlich zu den allgemeinen Bemühungen der Universitäten – Tech-Startups (besser) fördern kann, um gemeinsam zum Lösen von Grand Challenges beizutragen?
Das Panel bringt Forschende, Gründer*innen, Unternehmer*innen und Investierende mit unterschiedlichen Hintergründen und Institutionen zusammen, um den Status quo zu diskutieren, wie unsere BISE-Community Tech-Startups fördert und wie wir sie verbessern können. Ziel ist es, Strategien zu erarbeiten, um zukünftig vermehrt Synergieeffekte zwischen der wissenschaftlichen Community und Startups in der Wirtschaftsinformatik zu schaffen und zu nutzen.
Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen, Fragen zu stellen und/oder Ihre Erfahrungen, Perspektiven und Ideen auszutauschen.
Datum des Panels:
21.2.2022, 15.45-16.45 Uhr
Panelisten
- Christina Chase (Managing Director, MIT Spors Lab)
- Florian Glaser (Founder, Algo Gym)
- Gesa Miczaika (Founding Partner, Auxxo Female Catalyst Fund)
- Kathrin Moeslein (Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg)
- Dennis Steininger (Technische Universität Kaiserslautern)
- Rüdiger Zarnekow (Technische Universität Berlin)
Organisation & Moderation
- Steffi Haag (Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg)
Zusammenfassung
Trotz der pandemischen Situation haben Startups auf der ganzen Welt im vergangenen Jahr rund 329,5 Milliarden US-Dollar eingeworben, davon 10,5 Milliarden Euro von Startups in Berlin – so viel Geld wie nie zuvor.
Zukünftig wird erwartet, dass insbesondere Tech-Startups signifikante Beiträge zur wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung leisten und damit einige der größten Herausforderungen unserer Welt lösen.
Hochschulen spielen eine zentrale Rolle im Startup-Ökosystem. Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Startups unter mehr als 2000 Startups und 5000 Gründerinnen und Gründern zeigt, dass im Jahr 2021 jedes vierte Startup aus einer Hochschule oder Forschungseinrichtung gegründet wurde, jedes zweite Startup mit Forschungseinrichtungen kooperiert und mehr als ein Drittel aller Befragten haben ihre Mitgründer*innen an der Universität kennengelernt haben.
Die Mehrheit der Startups schätzt diese enge Verbindung zu den Hochschulen. Und da Startups wissenschaftliche Innovationen in die Praxis umsetzen, sind sie für Universitäten ebenso wichtig wie Universitäten für Startups.
Dies wirft die Frage auf, wie die BISE-Community – zusätzlich zu den allgemeinen Bemühungen der Universitäten – Tech-Startups (besser) fördern kann, um gemeinsam zum Lösen von Grand Challenges beizutragen?
Das Panel bringt Forschende, Gründer*innen, Unternehmer*innen und Investierende mit unterschiedlichen Hintergründen und Institutionen zusammen, um den Status quo zu diskutieren, wie unsere BISE-Community Tech-Startups fördert und wie wir sie verbessern können. Ziel ist es, Strategien zu erarbeiten, um zukünftig vermehrt Synergieeffekte zwischen der wissenschaftlichen Community und Startups in der Wirtschaftsinformatik zu schaffen und zu nutzen.
Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen, Fragen zu stellen und/oder Ihre Erfahrungen, Perspektiven und Ideen auszutauschen.