Doctoral Consortium

Das WI22 Doctoral Consortium richtet sich an Doktoranden/innen der Wirtschaftsinformatik. Das Kolloquium findet am Samstag und Sonntag, den 19. und 20. Februar 2022 in Nürnberg statt.

05.11.2021, 14:00 Uhr Einreichung der Kurzfassung (Exposé)
22.12.2021 Einladung der Doktoranden/innen
30.01.2022 Einreichung der Langfassung
UPDATE: 18.02.2022 Doctoral Consortium

Bewerbungsprozess

Basis für eine Auswahl ist ein dreiseitiges Exposé (Kurzfassung) des Dissertationsvorhabens. Die eingereichten Exposés werden von den teilnehmenden Professoren/innen im Hinblick auf die Bedeutung und Begründung der Forschungsfrage, die wissenschaftliche und fachliche Güte der Ausarbeitung, den potenziellen Beitrag des/der Bewerbers/in für das Kolloquium und dem potenziellen Nutzen des Kolloquiums für den/die Bewerber/in bewertet. Die Einreicher/innen der 20 besten Exposés werden zum Doctoral Consortium eingeladen und haben dann eine Langfassung einzureichen.

Richtlinien für das Exposé:

  • 3 Seiten exkl. Literaturverzeichnis (kein festes Format)
  • auf Englisch
  • die Beiträge können mit dem Namen des/der Autors/in versehen sei und müssen nicht „blind“ sein

Richtlinien für die Langfassung:

  • max. 12 Seiten exkl. Literaturverzeichnis (analog der Forschungsbeiträge der WI2022)
  • auf Englisch
  • die Beiträge können mit dem Namen des/der Autors/in versehen sei und müssen nicht „blind“ sein

Präsentationen während des Doctoral Consortiums sind wahlweise auf Deutsch oder Englisch möglich.

Bitte reichen Sie Ihre Exposés für das Doctoral Consortium über das Einreichungssystem ein: Link

Warum eine Einreichung zum Doctoral Consortium lohnenswert ist

Das Doctoral Consortium der WI2022 dient dazu, die Dissertationsvorhaben der ausgewählten Teilnehmer/innen durch Coaching und hochwertiges Feedback erfahrener Professoren/innen außerhalb der eigenen Universität weiterzuentwickeln. Weiterhin wird der Austausch mit anderen Doktoranden/innen gefördert. Zielgruppe sind Doktoranden/innen der Wirtschaftsinformatik (oder einer Nachbardisziplin mit fachlichem Schwerpunkt in Wirtschaftsinformatik) im zweiten oder dritten Jahr ihres Promotionsstudiums.

Mentoren

  • Prof. Dr. Daniel Beverungen (Universität Paderborn)
  • Prof. Dr. Patrick Delfmann (Universität Koblenz-Landau)
  • Prof. Dr. Barbara Dinter (Technische Universität Chemnitz)
  • Prof. Dr. Verena Dorner (Wirtschaftsuniversität Wien)
  • Prof. Dr. Christoph Flath (Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
  • Prof. Dr. Agnes Koschmider (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
  • Prof. Dr. Dirk Neumann (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
  • Prof. Dr. Christoph Rosenkranz (Universität zu Köln)
  • Prof. Dr. Stefan Stieglitz (Universität Duisburg-Essen)
  • Prof. Dr. Lauri Wessel (Universität Bremen)

Prof. Dr. Martin Matzner

Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Martin Matzner ist Professor für Wirtschaftsinformatik und Inhaber des Lehrstuhls für Digital Industrial Service Systems an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsgebiete umfassen Geschäftsprozessmanagement, Geschäftsprozessanalyse sowie Service Engineering und Service Management. Er hat mehr als 90 Forschungsarbeiten und Artikel veröffentlicht, unter anderem in MIS Quarterly, Business & Information Systems Engineering und IEEE Transactions on Engineering Management. Er ist Herausgeber des Journal of Service Management Research.

Sandra Zilker

Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Sandra Zilker ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Digital Industrial Service Systems an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Forschungsinteressen umfassen Business Process Management, Predictive und Prescriptive Process Monitoring, Deep Learning und Machine Learning.